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Ahnenforschung der: "Viehs / Vieß / Viess /  (von) Hoegen / Vonhoegen / Höger"

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werner@viehs.de

Post-Anschrift:

J. Werner Viehs

61352 Bad-Homburg 

Ringstr. 17

 Weitere Homepage:

http://www.viehs.de

http://www.viehs-hoegen.de

http://www.viehs-lenze.de

Die bayerische Gruppe:  regionaler Titel "von Höger" 

Nicht alle  erneut  geadelten "Höger" (ehem. von Hoegen)  erhielten den  althergebrachten Titel  und  Namen: "von Hoegen"!


Handelten sie mit Heiligen und Skeletten aus den Katakomben Cyriaca´s ? 

Franz Benedikt Höger u. Johann Benno Höger,    ab 1669 neu geadelt = Höger von Anzing.
Die heutige Geschichtsschreibung spricht von frommen Rom-Pilgern, die u.a. auch die hl. Munditia  (Patronin der alleinstehenden Frauen)  mitbrachten, die z. Zt. in St. Peter, München, verehrt wird.  1633 Kauf der Güter von Anzing , 1652 Erwerb des Schlosses, 1692 Bau der Högerkapelle zum hl. Kreuz, 1697(9) Einweihung durch den Fürstbischof von Freising.

Kupferstich 17. / 18.-tes Jahrhdt. von Michael Wening  (Schloß und Kapelle) 

Die "Höger von Anzing" sind eine neu-entstandene (Neben-) Linie,

  • die nicht den Adels-Namen "von Hoegen" trägt,

  • die den bürgerlichen Namen "Höger" mit dem erworbenen Sitz verbindet.

  • die das Wappen vom erworbenen Sitz ableitet.

Es waren reiche Kaufleute und Ratsherren aus München, die durch Geschäfte und soziales Verhalten, Sitz und Titel  erwarben.

In dieser Sippe ist  Titel und Namen personen- und sitz-bezogen  und nicht mit dem Namen  "von Hoegen" verbunden. Dieser regionale Titel wurde von Kurfürst Ferdinand Maria von Bayern (1651-1679) vergeben und  nicht  in der nachfolgenden Fehde mit Österreich vom habsburgischen  Kaiser Leopold I.  beeinflußt und aberkannt. 

Im Gegensatz hierzu mußten ("unsere") die reichsadeligen Hoegen sich erneut bewähren,  z.B.:  Franz Höger, 1691  kurfürstlich bestätigt: "von Hoegen",  mußte trotz Verdienste noch fast eine Generation warten bis zu seinem kaiserlichen Anerkenntnis im Jahre 1718. 


Regionaler Titel  bei den Österreichern: 

Anton von Höger, erhielt durch Kaiserin Maria Theresia 1768 den Freiherren-Brief und den vom Sitz abgeleiteten Titel-Namen:  Höger Freiherr von Weißenburg  

für besondere Verdienste als Hauptmann m Kaiserlich  Königlichen Regiment zu Fuß,  zwischen dem   2.-ten und 3-ten schlesischen Kriege gegen Preußen.


Anton Eduard Höger, geadelt 1830 durch den österreichischen Kaiser Franz I zu : Edler von Högersthal.  (Der österreichische Kaiser Franz I. war bis zu seiner Abdankung 1806 deutscher Kaiser Franz II.)
A. E. Höger erhielt einen neuen, österreich-regionalen, verdienst- und sitzbezogenen Adelstitel.

Er war ca. 40 Jahre, zuletzt als Stabsarzt,  auf den Schlachtfeldern der österr. Armee gegen Frankreich, Ungarn, Türkei.

Die Wappen der hier Aufgeführten haben (nur abweichend) als Helmzier den Elefantenrüssel.
Gehören sie alle einer Sippe an? (Wurden Ende des 17.-tes Jahrhdt. deswegen die "von Anzing" geschont?) 

Zur Verbindungs-Suche der Hoegen-Gruppen interessiert vornehmlich nur die erneut geadelten Linien,  die den Namen "von Hoegen" enthalten. Die Beispiele dieser beiden Seiten zeigen: 

" ... von Höger" ist ein später, regional-"südlicher" Adelstitel, 
" ... von Hoegen" ist ein alter, kaiserlicher, reichs-bezogener Adelstitel, der 1590, 1624, (1691) 1718, erneuert wurde.

Immer wieder wurden Verbindungen zwischen den "nördlichen" und "südlichen" von Hoegen gesucht. Nach vorliegendem Schriftverkehr versuchten erstmals um 1880 und intensiv um 1934/35 unsere Vorfahren aus Aachen/Düren diese Anknüpfung an die erneut Geadelten von 1590, 1624, (1691), 1718, zu finden.

© J. Werner Viehs  1985 - 2006 (2007)

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